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Konzerte des Orchestervereins Bad Säckingen
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Südkurier
Bad Säckingen 23.10.2024
So verbindet Musik die Nationen und Epochen
Mit seinem Konzert für den Frieden und einer Uraufführung beeindruckt der Orchesterverein ein zahlreiches Publikum
Der Cellist und Komponist Martin Angell hebt mit dem Orchesterverein Bad Säckingen sein neues Cellokonzert aus der Klangtaufe. Bild: Jürgen Scharf | Bild: Picasa
Bad Säckingen – Dass Musik die Nationen und Epochen verbindet, zeigte der Orchesterverein Bad Säckingen in seinem eindrücklichen „Konzert für den Frieden“ am Sonntag in der gut besuchten Heilig Kreuz-Kirche. Dirigent Klaus Kunzmann ging in seiner Begrüßung auf das Programm ein, mit dem das Orchester den Friedensaspekt „mit musikalischen Mitteln“ weitertragen möchte.
Zum Auftakt überzeugte das Orchester in Luigi Boccherinis vierter Sinfonie, seiner bekanntesten mit dem Beinamen „La casa del diavolo“. Am Dirigentenpult stand Martin Angell, Co-Dirigent des Orchesters, in einer auffallenden blauen Jacke, die, wie er einleitend erklärte, gut zur Boccherini-Zeit passe, „das hat man so ähnlich damals getragen“. Angell übernahm auch souverän die solistischen Cellostellen im zweiten Satz. Schwungvoll, frisch, mit konzertanter Verve und Vitalität ging das mit Streichern, zwei Hörnern und zwei Oboen besetzte Orchester diese Sinfonie aus dem 18. Jahrhundert an. Besonders zupackend, zügig und furios im turbulenten Geschehen klang der letzte Satz Allegro con moto. So gelang ein beeindruckendes Plädoyer für den einfallsreichen Komponisten des galanten Stils, den man den „mediterranen Haydn“ nennt.
Noch ein bisschen den Einfluss von Boccherini ließ das von Martin Angell neu geschriebene Konzert für Cello und Orchester hören, das bei diesem Anlass seine Uraufführung erlebte. Angells Cellokonzert, in dem er selbst als Solist hervortrat, steckt voller Spielfreudigkeit und Einfallsreichtum, klingt munter und unterhaltsam, hält aber auch für Solist und Orchester einige klangliche und spieltechnische Herausforderungen parat.
Romantisch und schwelgerisch wurde es in der Meditation von Tschaikowsky, die in einem Arrangement für Solovioline und Streicher von Kaspar Ewald erklang. Die Solistin Iris Ewald-Tillner aus Basel spielte die sehnsuchtsvolle Melodie mit berührendem Geigenton, voller Wärme und sehr kantabel. Überaus klangschön und sanglich ließ sie ihren Geigenton aufblühen. Die nobel, ausdrucksvoll und empfindsam spielende Violin-Solistin und das mit weichem Streicherklang aufwartende Orchester hatten für den Schluss das bewegendste Stück aufgehoben...
https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/so-verbindet-musik-die-nationen-und-epochen;art372588,12213598
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Badische Zeitung
Wenn Pop und Jazz auf klassische Musik treffen
Von Roswitha Frey Di, 09. Mai 2023 Bad Säckingen
Die Reihe "Kultur im Kursaal" ist mit einem besonderen gemeinsamen Konzert des Trios "Songland" und des Orchestervereins Bad Säckingen zu Ende gegangen. Das Experiment gelang.
Die Pop-Jazz-Band „Songland“ führte im Kursaal in Bad Säckingen zusammen mit dem Orchesterverein Bad Säckingen
neue Arrangements von Liedern auf. Foto: Roswitha Frey
Pop-Jazz-Trio trifft klassisches Orchester: Auf dieses klangliche Experiment ließen sich in Bad Säckingen gut 200 Zuhörer zum Abschluss der "Kultur im Kursaal"-Saison ein. Die Band Songland führte mit dem Orchesterverein Bad Säckingen Songs und Lieder auf, die der Pianist Christoph Reuter speziell für diese Besetzung arrangiert hat.
Zuerst traten die Sängerin Sarah Lifert, Gitarrist Stephan Bormann und Christoph Reuter an Keyboard, E-Piano und Perkussion zum Aufwärmen mit einigen Trionummern auf, darunter dem fröhlichen "Journey of Life" und dem stimmungsvollen "Circles". Wunderbar poetisch klangen die weiche Stimme der Sängerin mit Gitarre und Piano in der Vertonung des romantischen Gedichts "Mondnacht" von Eichendorff, die einen entrückten Zauber entfaltete.
Gespannt war das Publikum auf die gemeinsamen Stücke mit dem Orchesterverein. Unter dem dynamisch-lebhaften Dirigat von Klaus Kunzmann legten sich die 20 Streicherinnen und Streicher enorm ins Zeug, um mit dem Trio "Songland" die maßgeschneiderten und rhythmisch anspruchsvollen Bearbeitungen von Reuter zu interpretieren....
Da der Orchesterverein mit Dirigent Klaus Kunzmann stets offen ist für solche etwas anderen Klangabenteuer, hat er gerne bei diesem Projekt von Songland mit Songs, Kunstliedern und souligen Eigenkompositionen mitgewirkt. Und wie sich an dem Abend zeigte, war das Experiment ein Erfolg, denn das Orchesterspiel klang harmonisch, gut einstudiert und rhythmisch präzise.
https://www.badische-zeitung.de/wenn-pop-und-jazz-auf-klassische-musik-treffen--260166627.html
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Stadtgeschichten Bad Säckingen 2021
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Südkurier
Bad Säckingen 13. Januar 2020
Orchesterverein Bad Säckingen begeistert Publikum mit Werken berühmter Komponisten aus Osteuropa
Der Orchesterverein Bad Säckingen bot mit seinem „Konzert nach Weihnachten“ in der Heilig-Kreuz-Kirche Werke von Antonín Dvorák und Peter Tschaikowski. Besonders die Solisten Frank Pohl (Saxophon) und Julia Hilpert (Mezzosopran) begeisterten die Zuhörer.
Musik aus Osteuropa gab der Orchesterverein zu Gehör (von links): Dirigent Klaus Kunzmann mit den Solisten Frank Pohl und Jutta Hilpert. | Bild: Harald Schwarz
https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/Orchesterverein-Bad-Saeckingen-begeistert-Publikum-mit-Werken-beruehmter-Komponisten-aus-Osteuropa;art372588,10405499
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Badische Zeitung
Bewegende und emotionale Klänge aus Osteuropa
Von Roswitha Frey Di, 14. Januar 2020
Auftakt zum neuen Konzertjahr des Orchestervereins Bad Säckingen in der Heilig-Kreuz-Kirche.
Der Orchesterverein Bad Säckingen und der Saxophon-Solist Frank Pohl zeigten beim Konzert in der Heilig-Kreuz-Kirche ihr Können bei einem Werk des russischen Komponisten Alexander Glasunow. Foto: Roswitha Frey
BAD SÄCKINGEN. Zum Auftakt des Konzertjahres widmete sich der Orchesterverein Bad Säckingen ausgewählter Musik aus Osteuropa. Es waren bewegende und emotionale Klänge, mit denen das Orchester und die Solisten unter Leitung von Klaus Kunzmann das zahlreiche Publikum am Sonntag in der Heilig-Kreuz-Kirche in Bad Säckingen beeindruckte.
Als Erstes erklang das selten zu hörende Konzert in Es op. 109 für Altsaxophon und Streichorchester des russischen Komponisten Alexander Glasunow. Als Solist in diesem einsätzigen Werk brillierte Frank Pohl aus Waldshut, Lehrer an der Musikschule Südschwarzwald. Mit warmem, weichem und sanglichem Ton spielte er auf dem Alt-Saxophon diese spätromantische, von russischen Themen inspirierte Musik. Geschmeidig und klangschön blies er die schwärmerisch-gefühlvollen und teils auch melancholisch-elegischen Passagen. In der Solokadenz, den expressiven Klängen und schnellen, virtuosen Teilen konnte Pohl mit quirliger Wendigkeit im Spiel seine bläsertechnische Bravour und einen "langen Atem" beweisen. Die Streicher begleiteten die nuancenreich schillernde Saxophonstimme mit dynamisch bewegtem, romantisch warmem Klang.
Wie Vorsitzende Ortrud Merkert in ihrer Begrüßung betont hatte, war Frank Pohl nicht zum ersten Mal als Gastmusiker im Orchesterverein zu erleben. Er übernahm nach seinem gefeierten Solo-Auftritt im Orchester noch zusätzlich eine der Klarinettenstimmen. In den Biblischen Liedern des tschechischen Komponisten Antonin Dvorák verstärkten einige Bläser die Streicherbesetzung des Orchestervereins.
Auch die Solistin in diesen Biblischen Liedern ist für das Orchester keine Unbekannte. Vor neun Jahren war Julia Hilpert aus Dogern schon einmal solistisch mit dem Orchesterverein aufgetreten, damals als Cellistin. Nun trat sie als Gesangssolistin hervor und sang sieben der zehn Biblischen Lieder in der tschechischen Originalsprache. Ihr warm und dunkel timbrierter Mezzosopran ist wie geschaffen für diese Gesänge nach Psalmtexten, die in ihrer Innigkeit und Frömmigkeit...
https://www.badische-zeitung.de/bewegende-und-emotionale-klaenge-aus-osteuropa
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Badische Zeitung
Ein musikalisches Geschenk
Von Michael Gottstein Mo, 27. Mai 2019 Bad Säckingen
Seit zehn Jahren steht Klaus Kunzmann am Dirigentenpult
des Orchestervereins Bad Säckingen
Unter Leitung des Jubilars Klaus Kunzmann spielten der Orchesterverein und die Solistinnen Hanna und Katrin Friedrich sowie Natalia Dauer (von links). Foto: Michael Gottstein
BAD SÄCKINGEN. Mit der Aufführung von Beethovens Tripelkonzert und Camille Saint-Saëns’ "Karneval der Tiere" hat der Orchesterverein Bad Säckingen seinem Dirigenten Klaus Kunzmann ein besonderes Geschenk anlässlich seines zehnten Dienstjubiläums bereitet – und dem Publikum im Kursaal einen denkwürdigen Abend beschert, bei dem die Solistinnen Hanna (Klavier) und Katrin Friedrich (Violine) sowie Natalia Dauer (Cello) zu hören waren.
In dem relativ selten gespielten Tripelkonzert konnte der Orchesterverein, wo er die Melodieführung hatte, problemlos Akzente setzen, aber er verstand sich ebenso auf die Kunst eines fein differenzierten und zurückhaltenden Spiels, das das Trio nie übertönte. Dem technisch einwandfreien Spiel der Solistinnen merkte man an, dass sie sich auch musikalisch gut verstehen. Hanna Friedrich spielte die eleganten Figuren des Klavierparts mit schönem, weichem Anschlag, und auch die Streicherinnen überzeugten vollauf in ihren anspruchsvollen Partien. Die Stimmen wirkten schlank und ausdrucksvoll, aber nicht übertrieben expressiv, sondern hoben eher den sanglichen, lyrischen Charakter des Werks hervor. Besonders eindrucksvoll war der kurze Largo-Satz, in dem die Cellistin eine poetische und sehr empfindsam gespielte Kantilene anstimmte, die vom Klavier subtil begleitet und von der Violine kongenial aufgegriffen wurde: Ein durch keinerlei Härten getrübter Ruhepol, der bruchlos in das Rondo mündete. Trotz beachtlichen Tempos spielten Orchester und Solistinnen präzise, mühelos und niemals verhetzt und setzten einen brillanten Schlusspunkt unter eine gelungene Vorstellung, die mit einer Zugabe von Elgar abgerundet wurde.
Im zweiten Teil führte "Menagerie-Direktor" Klaus Kunzmann mit rhetorischem und musikalischem Witz durch Saint-Saëns’"Karneval der Tiere". In diesem unterhaltenden, teils sogar parodistischen, aber auch kunstvollen Werk des französischen Spätromantikers konnte man sehr gut die Klangfarben der Instrumente sowie die Sprache und Charakterisierungskunst der Musik ablesen.....
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Badische Zeitung
Eine musikalische Reise ins Land der Fjorde
Von
Roswitha Frey
Fr, 05. Oktober 2018
Bad Säckingen
Orchesterverein Bad Säckingen begeistert im Kursaal.
Mit schwelgerischem Streicher- und Bläserklang spielte der Orchesterverein Bad Säckingen, verstärkt durch junge Talente der Jugendmusikschule, im Kursaal die Peer-Gynt-Suite und Filmmusiken. Foto: Roswitha Frey
BAD SÄCKINGEN. Ins Land der Fjorde und Trolle führte der Orchesterverein Bad Säckingen die Zuhörer bei seinem Konzert am Mittwoch im vollbesetzten Kursaal. Verstärkt wurden die Orchesterstreicher bei diesem Ausflug in den hohen Norden von jungen Talenten der Jugendmusikschule vor allem in den Bläserreihen, so dass sich ein farbiger und schwelgerischer Gesamtklang ergab. Zum stimmigen Eindruck dieser Aufführung von Edvard Griegs Peer-Gynt-Musik trugen auch die Erzählung zwischen den einzelnen Stücken und Projektionen von atmosphärischen Natur- und Reiseimpressionen bei....
Mit bildmächtiger Filmmusik ging es im zweiten Teil weiter. Packend, dynamisch gespannt und raffiniert im Streicherklang, unterstützt von tollem perkussivem Drive, spielte das Orchester ein Medley von Titelmelodien aus "James Bond". Sehr geschmeidig klang der Titelsong "Skyfall" daher. Imposanten Eindruck machte die Musik zur "Star-Wars"-Episode "Die Rache der Sith", in der die Streicher wieder durch eine stattliche jugendliche Bläserriege sowie durch Schlagzeuger der Stadtmusik verstärkt wurden. Mit kraftvollem Streicher- und Bläserklang, markantem Blech und wuchtigen perkussiven Schlägen wurde ein richtiger "Breitwandsound" entfaltet. Auch in der Filmmusik aus "Fluch der Karibik" spielte das Orchester rhythmisch packend, voller Verve und Klangdramatik. In glänzender Spiellaune zeigte sich der Orchesterverein im Verbund mit den jugendlichen Musikschülern bei diesen mitreißenden Filmmelodien, mit denen es auch die jüngeren Zuhörer im Publikum begeisterte. Als Zugabe nach dem großen Beifall wiederholte das Orchester "Solvejgs Lied".
https://www.badische-zeitung.de/bad-saeckingen/eine-musikalische-reise-ins-land-der-fjorde
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Südkurier
Orchesterverein Bad Säckingen vermittelt ein letztes Stück Weihnachtszeit
14.01.2018
Das Konzert des Orchestervereins in der Heilig-Kreuz-Kirche gab einen weihnachtlichen Nachklang für gut 150 Musikfreunde. Der erst zwölfjährige Trompeter Ganvai Friedrich und Sopranistin Stefanie Pönitz überzeugten mit ihren gelungenen Darbietungen.
Konzert nach Weihnachten: Der Orchesterverein unter Leitung Klaus Kunzmann (links)spielte mit dem Trompeter Ganvai Friedrich Telemanns Heldenmusik. Bild: Julia Becker
...Von „Würde“ bis „Rüstung“, von „Tapferkeit“ bis „Ausgelassenheit“ präsentierte Solist und Orchester ein überaus harmonisches Gesamtbild des emotionalen Werkes. Mal sanft jubilierend, mal fröhlich und tänzerisch schwebte die Trompete geradezu über Streichern und Spinett und verband sich zu einem hervorragenden Gesamtstück.
So sehr war das Publikum von der Musik gefangen, das manch einer entgegen der üblichen Gepflogenheiten bereits zwischen den Sätzen applaudierte...
https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/Orchesterverein-Bad-Saeckingen-vermittelt-ein-letztes-Stueck-Weihnachtszeit;art372588,9576307
Konzert mit solistischen Glanzlichter
Badische Zeitung
Der Orchesterverein Bad Säckingen hat in der Heilig-Kreuz-Kirche besondere Stücke gespielt.
14.01.2018
...Weitere solistische Glanzlichter setzte die Sopranistin Stephanie Pönitz in Schuberts "Salve Regina". In dieser berührenden Huldigung an die Muttergottes Maria "Sei gegrüßt, o Königin, Mutter der Barmherzigkeit" erhob sich ihre Stimme in lichter Schönheit. Ihr fürbittender Gesang war erfüllt von Anmut, vom Orchesterverein sehr einfühlsam mit weichem Streicherklang begleitet.
Dieses Mal nahmen sich die Musiker der recht kniffligen Serenade g-Moll für Streicher von Carl Reinecke an. Das Streichorchester war stark gefordert in diesem sechssätzigen Spätwerk mit seiner romantischen Klangsprache.
Der erste Satz Marcia erwies sich als sehr diffizil und komplex zu gestalten, im Arioso fanden die Musiker zu spätromantisch weichem Streicherklang, das Scherzo hatte einen lebhaften Gestus. Elegisch klang das Cellosolo von Eva Schäfer im Adagio, die ihr Instrument gefühlvoll und ausdrucksvoll "singen" ließ, eingebettet in Streicherwohlklang und feine Pizzicati, und im fünften Satz, der Fughetta giojosa, tat sich Katharina Mörck an der Solovioline hervor. Nach dem mit agilem Klang gespielten Finalsatz applaudierte das Publikum so "hartnäckig" (Dirigent Kunzmann), dass noch eine Zugabe heraussprang...
https://www.badische-zeitung.de/bad-saeckingen/konzert-mit-solistischen-glanzlichtern--148239263.html
Klangeffekte an Gitarre und Vibraphon beim Sommerkonzert des Orchestervereins Bad Säckingen
Sommerkonzert des Orchestervereins mit einem anspruchsvollen Programm.
Sommerkonzert im Kursaal – das klingt nach leichter Unterhaltung, fast schon nach Kurkonzert. Doch was der Orchesterverein Bad Säckingen am Samstag vorlegte, war alles andere als das: ein anspruchsvolles Programm mit Solistenkonzerten, Neuer Musik und Uraufführungen. Man kann nur den Hut ziehen vor Klaus Kunzmann, der als Leiter dieses Klangkörper solche ambitionierten Konzepte erarbeitet.
Applaus für den Gitarrensolisten Rossini Bartolotti-Hayward und den Dirigenten Klaus Kunzmann beim Sommerkonzert des Orchestervereins Bad Säckingen. Bilder: Jürgen Scharf
... Danach war das Gitarrenkonzert Nr. 3 von Mauro Giuliani etwas zum Durchatmen, zumal der Solist Rossini Bartolotti-Hayward, der schon einmal mit dem Orchesterverein erfolgreich zusammenspielte, sich als feinsinniger Interpret erwies, der neben klangfarblichen Nuancen selbstverständliche technische Perfektion mitbrachte. In dem Siciliana-Variationensatz zeigte er eine klare Gliederung und in der Polonaise neben Virtuosität hörbare Spielfreude. Der Orchesterverein folgte aufmerksam, zumal Kunzmann am Pult um interpretatorische Genauigkeit und Temperament bemüht war.
Noch eins drauf setzen konnte der Waldshuter Schlagzeuger Christian Rombach, Mitglied der Black Forest Percussion Group, der als agiler Perkussionist in dem Vibraphonkonzert des französischen Keyboard-Spezialisten Emmanuel Séjourné beeindruckte. Spannend, wie der junge Solist im ersten Satz Passagen mit dem Kontrabassbogen streicht und im zweiten „Mouvement“ ein dynamisches Spiel mit vier Schlägeln vorlegt. Rombach zeigt, dass das ganze Stück mit seinen refrainartigen Teilen...
https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/Klangeffekte-an-Gitarre-und-Vibraphon-beim-Sommerkonzert-des-Orchestervereins-Bad-Saeckingen;art372588,9270693
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Badische Zeitung 29.05.2017
Ein unkonventionelles Sommerkonzert
Der Orchesterverein Bad Säckingen präsentierte seinem Publikum im Kursaal gleich zwei Uraufführungen.
Effektvolles Zusammenspiel: Der Orchesterverein Bad Säckingen und Solist Christian Rombach am Vibraphon sorgten beim Sommerkonzert im Kursaal in Bad Säckingen für sphärische Klänge und spannende Klangwirkungen. Foto: Roswitha Frey
BAD SÄCKINGEN. Immer wieder zeigt der Orchesterverein Bad Säckingen Mut zu außergewöhnlichen Programmen mit neuen, selten gehörten Stücken. So auch beim Sommerkonzert am Samstagabend im Kursaal, wo sich das Orchester unter Dirigent Klaus Kunzmann mit zwei Solisten und zwei Uraufführungen hervortat.
Zu Beginn wurde die Fanfare für Orchester von Raphael Muhr aus der Klangtaufe gehoben: ein klangprächtiges Stück, in dem die Streicher und Bläser glänzen konnten. Der Komponist aus Oberammergau spielte im Orchester an der Klarinette mit...
https://www.badische-zeitung.de/bad-saeckingen/ein-unkonventionelles-sommerkonzert
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Badische Zeitung 15.01.2017
Klangerlebnis an der Pforte zum HimmelMystisches Finale beim Konzert nach Weihnachten des Orchestervereins Bad Säckingen.
BAD SÄCKINGEN. Immer höher steigt die Solo-Violine empor bis in überirdische Klangsphären: Geheimnisvoll und mystisch klang das Konzert des Orchestervereins Bad Säckingen am Sonntag in der Heilig-Kreuz-Kirche mit dem spirituellen Stück "Come in!" aus.
Neben Barockmeister Bach und dem vergessenen Romantiker Robert Volkmann fand sich auch diese spirituelle Avantgarde-Komposition im Programm des Orchesters unter Leitung von Klaus Kunzmann, der gern neuartige und ungewöhnliche Stücke ins Repertoire aufnimmt. Vorsitzende Ortrud Merkert freute sich, dass trotz heftigen Schneefalls 200 Zuhörer gekommen waren. Sie hörten zum Auftakt das beliebte Doppelkonzert von Johann Sebastian Bach für zwei Violinen, Streicher und Basso continuo, für das zwei exzellente junge Violin-Solisten gewonnen wurden: Iris Ewald-Tillner aus dem schweizerischen Stein, die als Jugendliche im Orchesterverein gespielt hatte und nach abgeschlossenem Studium in Luzern und Wien nun als Solistin zurückkehrte, sowie ihr früherer Studienkollege Jonathan Stich. Dass die beiden regelmäßig miteinander konzertieren, merkte man am harmonischen Zusammenspiel. Ihre Violin-Stimmen dialogisierten traumhaft sicher miteinander. Da herrschte eine spürbare Vertrautheit, alles klang fließend, wie auf einem Atem gespielt. Im Largo-Satz führten Ewald-Tillner und Stich ihre Violinstimmen in wunderbar kantablem, aufblühenden Ton zu einem innigen Zwiegesang zusammen: ein Violinduett voller Ausdruckswärme und Klangschönheit. Bravourös gelangen den Solisten die grifftechnisch komplizierten Passagen in den Vivace- und Allegro-Ecksätzen, die enorm pulsierend und dynamisch bewegt klangen im Wechsel von Soli und Streicher-Tutti. Jonas Ebner, der nicht an einem originalen Cembalo saß, sondern am E-Piano für den nötigen Cembalosound sorgte, und die glänzend aufgelegten Streicher garantierten ebenfalls für ein lebendiges, von frischem dynamischem Impuls erfülltes Bach-Spiel.
Wenig bekannt sind die Werke des Schumann-Zeitgenossen Robert Volkmann. Umso begrüßenswerter, dass der Orchesterverein diesem sächsischen Komponisten aus dem 19. Jahrhundert zu gebührender Aufmerksamkeit verhilft. Volksmanns Serenade Nr.2 in F-Dur erwies sich als angenehm zu hörendes Stück für Streichorchester, romantisch im Klang, mit einem Hauch des Elegischen. Differenziert spielten die Streicher die vier Sätze, schlank und federnd, voller serenadenhafter unbeschwerter Leichtigkeit, fein und zart gewoben, aber auch mit tänzerischem Schwung im Walzer- und Allegretto-Satz.
Das faszinierendste Stück kam zum Schluss: Der russische Gegenwartskomponist Vladimir Martynov beschreibt in "Come in!" für Violine und Streichorchester das Aufsteigen der menschlichen Seele auf der Himmelsleiter und das sehnsuchtsvolle Warten auf Antwort. Das Orchester legte einen weichen Streicherteppich aus, auf dem sich die Solovioline von Iris Ewald-Tillner bis in höchste Töne erhob. Höher und immer höher ließ die Geigerin ihre Violinstimme aufsteigen und in transzendente, überirdische Klangsphären entschweben: zart, tonlich klar und berührend klang dieses Emporsteigen der Violine in elysische Gefilde.
Zwischendurch klopfte die Solistin mit einem Schlägel auf Woodblocks, um das vorsichtige Anklopfen an der Himmelspforte hörbar zu machen. Einfühlsam und suggestiv ließen die Orchesterstreicher einen mystischen Klangkosmos entstehen, durch repetitive, sanfte Klangbewegungen. In der Art von Minimal Music wurden diese Stufen zum Himmel klanglich imaginiert: eine Musik, die in ihrer sakralen vergeistigten Aura und tranceartigen Klangwirkung die Zuhörer in Bann zog, bis zu den erlösenden Worten "Come in" ...
https://www.badische-zeitung.de/bad-saeckingen/klangerlebnis-an-der-pforte-zum-himmel--132487784.html
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Südkurier 15.01.2017
Der Orchesterverein Bad Säckingen bietet seinem Publikum in Tiengen einen Hörgenuss zum Jahresbeginn
Die Solisten sorgten mit dem Bad Säckinger Orchesterverein für einen gelungenen Konzertabend (von links): Jonathan Stich (Violine), Dirigent Klaus Kunzmann, Iris Ewald-Tillner (Violine) und Jonas Ebner (Cembalo). Bild: Julia Becker
...Als letztes Stück des Abends spielte der Orchesterverein die interessante Komposition „Come In“ für Solo-Violine und Orchester von Vladimir Matynov. Das Werk soll mit seiner Melodie das Emporsteigen der Seele zum Himmelstor hörbar darstellen, welche sich danach sehnt, eine Stimme zu hören, die ihr zuruft: "Komm herein!" Es stellte sich als anspruchsvolles Stück heraus, gerade für die Solistin Iris Ewald-Tillner. Die Schwierigkeit liegt darin, wie Ortrud Merkert im Vorfeld verriet, dass hier sehr hohe Töne gefragt sind. Das äußerst harmonische Stück steigerte sich in seinen sechs kurzen Sätzen zu einem sanft jubilierenden Finale. Immer wieder hörte das Publikum das Klopfen an der Himmelstür, bis schließlich zum Schluss das erlösende „Come in“ ertönte. Für den gelungenen Konzertabend bedankte sich das Publikum schließlich bei Orchester und Solisten mit langem Applaus und zum Teil stehenden Ovationen.
https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/Der-Orchesterverein-bietet-seinem-Publikum-einen-Hoergenuss-zum-Jahresbeginn;art372588,9087979
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Das Benefizkonzert zugunsten des Vereins Refugees Integrated,
Bad Säckingen am 18. Juni 2016
mit den Solisten Aloisia (Violine) und Natalia (Cello) Dauer
sowie Rossini Bartolotti-Hayward (Gitarre)
ergab einen Netto-Betrag von € 2.300,00 den wir an den genannten Verein weitergeben konnten. Wir bedanken uns bei allen Sponsoren, die ein solches Ergebnis möglich gemacht haben.
Badische Zeitung 20.06.2016
Der Orchesterverein Bad Säckingen gab unter Leitung von Klaus Kunzmann ein Benefizkonzert; eine der Solisten war Aloisia Dauer (Violine). Foto: Michael Gottstein
BAD SÄCKINGEN. Ein denkwürdiges Benefizkonzert mit vorwiegend romantischen Werken haben der Orchesterverein Bad Säckingen unter Leitung von Klaus Kunzmann und die drei Solisten Aloisia und Natalia Dauer sowie Rossini Bartolotti-Hayward am Samstagabend im voll besetzten Kursaal gegeben.
Der Höhepunkt war Max Bruchs Violinkonzert in g-moll. Romantischer Gefühlsüberschwang, gebändigt durch die klassische Form, und eine reiche, aber in den Grenzen der Tonalität verbleibende Harmonik machen dieses Konzert zu einem festen Bestandteil des Repertoires. Aloisia Dauer brillierte mit ihrem schlanken, beweglichen und warmen Violinton und ihrer ausgefeilten Technik. Die Akkordgriffe und Läufe gelangen ihr anstrengungslos, und man merkte, dass sie die virtuosen Figuren nie als Dekor auffasste, sondern stets mit Seele erfüllte...
www.badische-zeitung.de/musik-fuer-refugees-integrated
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Harmonisch mit daunenweichen Melodien
Orchesterverein Bad Säckingen beim "Konzert nach Weihnachten".
Die Klarinettisten Shelly (links) und Teddy Ezra brillieren gemeinsam mit dem Orchesterverein Bad Säckingen beim Konzert in der Heilig-Kreuz-Kirche. Foto: Roswitha Frey
BAD SÄCKINGEN. Besondere Klangerlebnisse bot der Orchesterverein Bad Säckingen den zahlreichen Zuhörern beim "Konzert nach Weihnachten", das erstmals in der Heilig-Kreuz-Kirche am Sonntag stattfand. Nach vielen Jahren in der evangelischen Stadtkirche ist das Orchester in die mehr Platz bietende Heilig-Kreuz-Kirche "umgezogen", wie Vorsitzende Ortrud Merkert sagte.
Wieder hat Dirigent Klaus Kunzmann ein interessantes Programm zusammengestellt und dafür exzellente Solisten gewonnen, die "auf allen Bühnen der Welt zu Hause sind", wie Ortrud Merkert sagte. So brillierten in den Konzertstücken Nr. 1 und 2 von Mendelssohn-Bartholdy die aus Israel stammenden Geschwister Shelly und Teddy Ezra in den Soloparts. Während Teddy Ezra, der an der Musikschule Südschwarzwald unterrichtet, souverän auf dem Bassetthorn spielte, beeindruckte seine Schwester Shelly an der Klarinette durch geschmeidiges, brillantes und virtuoses Spiel von unglaublicher Wendigkeit und Flexibilität. Das Publikum war begeistert.....
In Mendelssohns "Ave Maris Stella" für Solosopran und Orchester war die versierte Konzert- und Liedsängerin Stephanie Pönitz als Solistin zu hören. Anmutig erhob sich ihre schön und ruhig geführte Stimme in diesem Marienhymnus. Klar, höhensicher und textdeutlich klang Pönitz’ Gesang, einfühlsam begleitet vom weichen Streicherklang.
Es spricht für die Aufgeschlossenheit des ambitionierten Orchestervereins, dass er auch mal Moderneres aus dem 20. Jahrhundert ins Programm nimmt. Dieses Mal widmeten sich Dirigent Kunzmann und seine hochmotivierten Musiker dem einsätzigen Werk "The Unanswered Question" des Amerikaners Charles Ives. Es war höchst eindringlich, mystisch in der Klangwirkung, wie das Orchester dieses rätselhafte, in der Kompositionstechnik so vielschichtige Stück interpretierte. Geheimnisvoll, fast schwerelos und sphärisch setzte der Streicherklang ein, bewundernswert ruhig und homogen hielten die Streicher diesen sanft fließenden, schwebenden flächigen Klang, der die Stille und das Schweigen symbolisiert. Räumlich getrennt ertönten von der Kanzel herab die kurzen, einprägsamen Motive des Solo-Oboisten Ulf Kühner, der wortlose Fragen in den Raum stellte. Vier weitere Holzbläser, die Flötistinnen Sophie Hofmann und Sarah Schmidt sowie die Klarinettisten Shelly und Teddy Ezra brachen den dichten Streicherklang durch pointierte, scharf akzentuierte, ....
Ebenso differenziert, mit feiner Streicherkultur und schwelgerischem, beweglichem Streicherklang spielte das Orchester die "Charterhouse Suite" des Briten Ralph Vaughan Williams. Sehr sorgfältig arbeitete Dirigent Kunzmann mit dem Streichorchester die Stimmungen, den atmosphärischen Reiz und die rhythmischen Feinheiten der tänzerisch inspirierten Sätze heraus.
https://www.badische-zeitung.de/bad-saeckingen/harmonisch-mit-daunenweichen-melodien
Südkurier 12.06.2016
Konzert nach Weihnachten setzt Akzente
Orchesterverein Bad Säckingen begeistert Publikum im Haus des Gastes in Tiengen mit stimmungsvollen Klängen
In der Peter-Thumb-Kirche (von links): Stephanie Pönitz (Sopran), Shelly und Teddy Ezra (Bassetthorn) und Klaus Kunzmann (Dirigent). |
Bild: johannes schanz
Ein wunderschönes Ambiente mit festlich geschmücktem Weihnachtsbaum und romantisch gemütlicher Krippenlandschaft erwartete die zahlreichen Besucher des ersten Konzertes im neuen Jahr in der Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt in Tiengen. Der Orchesterverein Bad Säckingen unter seiner bewährten Leitung von Klaus Kunzmann überraschte mit sehr stimmungsvollen Orchesterwerken, die durch Hinzuziehung hervorragender Solisten die Erwartungen weit übertrafen.
Zwei wunderbare Konzertstücke für zwei Klarinetten von Felix Mendelssohn-Bartholdy demonstrierten, wie harmonisch zwei Geschwister im Reiche der Melodien auch ohne Worte mit Augenzwinkern und wohlnuancierter Dynamik aufs Köstlichste zu unterhalten wissen und wie wunderbar Bassklarinette und Klarinette Sorglosigkeit und inneren Frieden, aber auch erfüllte Sehnsucht und grenzenloses Glück zu suggerieren vermögen. Den beiden Solisten dieser faszinierenden Klangwelten, Shelly (Klarinette) und Teddy Ezra (Bassetthorn), gelang es auf Anhieb, das Publikum für sich zu begeistern, und man darf sich jetzt schon darauf freuen, auch in Zukunft noch gelegentlich von ihnen zu hören. Beim „Ave maris stella“ für Solo-Sopran und Orchester brillierte die Sopranistin Stephanie Pönitz aus Remetschwiel mal dramatisch mal elegisch verträumt mit facettenreicher, allen Anforderungen gewachsene Stimme, kongenial getragen vom dezent agierenden, dynamisch äußerst sensibel agierenden Orchester.
Sehr originell, von echtem amerikanischen Pfadfindergeist getragen, erklang dann „The unanswered Question“ für Orchester von Charles Ives, bei dem Ulf Kühner auf der Kanzel, in bester Predigermanier, sieben Mal die ewige Seinsfrage (je sieben mal fünf Töne) mit seiner Oboe klangvoll mit immer neuer Intensität in den Raum stellte...
Ein Klanggemälde reinster Schönheit überraschte dann noch einmal mit der „Charterhouse Suite“ von Ralph Vaughan Williams, bei dem das großartige Orchester noch einmal alle Facetten seines Könnens klangvoll zu Gehör brachte.
https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/waldshut-tiengen/Konzert-nach-Weihnachten-setzt-Akzente;art372623,8437433
Badische Zeitung 11.05.2015
Der Abend der Solistinnen
Drei preisgekrönte Musiktalente aus Bad Säckingen überzeugen beim Orchesterverein.
Als Cello-Solistin beeindruckte Natalia Dauer beim Konzert des Orchestervereins Bad Säckingen unter Leitung von Klaus Kunzmann im Kursaal (links).
Die Zwillingsschwestern Katrin und Hanna Friedrich
BAD SÄCKINGEN. Glänzender Auftritt für drei junge Musikerinnen aus Bad Säckingen: Beim großen Konzert des Orchestervereins Bad Säckingen am Samstag im sehr gut besuchten Kursaal begeisterten die Zwillingsschwestern Hanna und Katrin Friedrich (Klavier und Geige) sowie die Cellistin Natalia Dauer als Solistinnen.
Wie Vorsitzende Ortrud Merkert sagte, war die Jugendmusikschule die "musikalische Wiege" für die drei preisgekrönten Talente, die mittlerweile an der...
https://www.badische-zeitung.de/bad-saeckingen/der-abend-der-solistinnen
Südkurier 13.01.2014 von Sirgrid Schneider
Orchesterverein brilliert in evangelischer Stadtkirche
Bad Säckingen - Viel Beifall bei „Konzert nach Weihnachten“. Bad Säckinger Erstaufführung von Martin Angells Konzert für Kontrabass, Pauke und Streicher in drei Sätzen begeistert
Christian Rombach, Anna-Lena Rupp, Martin Angell und Klaus Kunzmann. Bild: Schneider
Einen Erfolg feierte der Orchesterverein Bad Säckingen am Sonntag mit seinem „Konzert nach Weihnachten“ in der evangelischen Stadtkirche Bad Säckingen. Legendär und schon zu einer lieben Tradition geworden, findet dieses immer am zweiten Sonntag im Januar statt und dank der grandiosen musikalischen Leistung des Orchesters und der Solisten war die evangelische Kirche voll besetzt. Mit namhaften Künstlern aus unserer Region erlebte das Publikum ein brillantes Solistenkonzert, das Dirigent Klaus Kunzmann zusammengestellt hat...
https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/Orchesterverein-brilliert-in-evangelischer-Stadtkirche;art372588,7545408
Orchesterverein brilliert bei Peter Thumb Konzertreihe
Der englische Musiker und Komponist Martin Angel (am Kontrabass), umringt von Streichern des Orchestervereins Bad Säckingen, sorgte mit der Uraufführung seiner Eigenkomposition für Akzente. Bild: hsc
https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/waldshut-tiengen/Orchesterverein-Bad-Saeckingen-brilliert-bei-Peter-Thumb-Konzertreihe;art372623,7545255
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